Die Fotos auf dieser Seite wurden von Walter Köhl während der 1., 2. und 3. Schiffsreise aufgenommen:
01. - 10.11.2006 Die Erfolge der 1. und 2. Schiffsreise wiederholten sich auch bei der 3.:
Die Reisegruppe in Novi Sad unterwegs
Blick auf die Donau und Novi Sad
22. - 31.10.2005 Auch die zweite Fahrt war wieder ein großer Erfolg:
- auf vielfachen Wunsch von Landsleuten, die bei der ersten Reise auf der Warteliste standen oder erst später auf diese besondere Schiffsreise aufmerksam wurden, führte das Hilfskomitee die Donau-Fahrt 2005 nach dem gleichen Muster wie 2004 durch.
- es gab wieder Andachten und interessante Vorträge auf dem Schiff, einen Historiker-Konvent im Museum Vojvodina in Novi Sad, Empfang im Parlament der Vojvodina, überaus freundliche Aufnahme in den Heimatdörfern und sehr schöne Begegnungen mit Nachbarn von früher, eine wunderschöne Vernissage von Prof. Robert Hammerstiel mit ca. 500 Besuchern, Teilnahme an einem orthodoxen Gottesdienst.
Die Teilnehmer an der Kreuzfahrt besichtigen Novi Sad
Ein Gruppenbild aus Novi Sad
22. - 31.10.2004 Die erste Fahrt war für alle Mitreisenden ein voller Erfolg:
- schöne und bequeme Flussfahrt mit dem komfortablen "schwimmenden Hotel" MS Sofia, wohlschmeckende Vollpension und perfekter Service, abwechslungsreiche Vorträge im Rahmen der "Donau-Akademie", interessante Besichtigungen in Neusatz, gut organisierte und herzliche Besuche der Heimatorte, das brüderliche Willkommen durch die serbisch-orthodoxe Kirche und die geschichtliche Aufarbeitung durch aufgeschlossene Politiker und mutige Historiker.
- zwei Drittel der Donau-Fahrer gehörten zur Erlebnis-Generation, ein Drittel zu deren Kinder und Enkel. Mehrere Familien setzten sich aus drei Generationen zusammen. Für die Älteren bedeutete die Fahrt ein würdevoller Abschied aus der Jugendheimat, für die Nachkommen eine spannende Erfahrung aus der Erzählheimat der Familie.
Prominenter Besuch auf der MS Sofia in Neusatz: Herbert Schön begrüßt den Buchautor und Redakteur der Zeitung "Politika", Dr. Nenad Stefanovic, sowie Prof. Dr. Zoran Ziletic, beide aus Belgrad, Mitglieder der deutsch-serbischen Gesellschaft.
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